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Microsoft Teams hat an einer Lösung gearbeitet, um Hybride Meetings menschlicher und kollaborativer zu machen und so virtuelle und reale Teilnehmer besser zusammen zubringen. Wie genau das aussehen soll? Das erfahren Sie in unserem Blogbeitrag!
Das Publikum auf Augenhöhe zusammenzuführen und dabei ein Arbeits- und Besprechungsumfeld zu schaffen, in welchem jedem eine aktive Teilnahme ermöglicht wird, das soll das Ziel des hybriden Teams-Raums sein. Doch wie soll das ganze funktionieren?
Mithilfe einer speziellen Lösung kann Azure Cognitive Services Reaktionen der Teilnehmer im Raum für die Online-Gäste übersetzen, z. B. in Zustimmung oder Applaus. Über Lichtimpulse funktioniert diese Erkennung auch den entgegengesetzten Weg, gibt ein Online-Teilnehmer eine Reaktion, so ist er über diese Impulse für die physischen Teilnehmenden erlebbar.
Schwenkbare Kameras, welche Sprecher automatisch ins Bild holen, ermöglichen es, dass der Präsentierende sich voll auf seine Darbietung konzentrieren kann.
Pausen sind bei längeren Meetings das A und O. Physische Teilnehmer können die örtlichen Angebote für Ihre Pausen nutzen und z. B. spazieren gehen und gemeinsam einen Kaffee trinken. Doch auch die virtuellen Teilnehmer kann in den Pausen etwas geboten werden. Stellen Sie z. B. Online-Pausenräume zur Verfügung, in welchen sich alle nach Lust und Laune unterhalten können, evtl. mit etwas atmosphärischer Pausenmusik und Tipps für Snacks.
Bleiben Sie im Zeitplan, um virtuelle und physische Gäste balanciert zu behandeln. Lassen Sie z. B. die Pause für virtuelle Teilnehmer 5 Minuten länger laufen, so können die physischen Gäste in Ruhe Platz nehmen und sind zum Start wieder hoch konzentriert. Versuchen Sie den virtuellen Raum mehr einzubringen, indem Sie verborgene Geschehnisse weitergeben. Sind Momente für die Online-Gäste nicht erlebbar, erzählen Sie, was passiert, so fühlen sich alle mehr als Teil des Ganzen betrachtet.
Noch mehr Informationen und ein anschauliches Video finden Sie hier:
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Veröffentlicht am: 23. Mai 2022
Microsoft Teams hat an einer Lösung gearbeitet, um Hybride Meetings menschlicher und kollaborativer zu machen und so virtuelle und reale Teilnehmer besser zusammen zubringen. Wie genau das aussehen soll? Das erfahren Sie in unserem Blogbeitrag!
Das Publikum auf Augenhöhe zusammenzuführen und dabei ein Arbeits- und Besprechungsumfeld zu schaffen, in welchem jedem eine aktive Teilnahme ermöglicht wird, das soll das Ziel des hybriden Teams-Raums sein. Doch wie soll das ganze funktionieren?
Mithilfe einer speziellen Lösung kann Azure Cognitive Services Reaktionen der Teilnehmer im Raum für die Online-Gäste übersetzen, z. B. in Zustimmung oder Applaus. Über Lichtimpulse funktioniert diese Erkennung auch den entgegengesetzten Weg, gibt ein Online-Teilnehmer eine Reaktion, so ist er über diese Impulse für die physischen Teilnehmenden erlebbar.
Schwenkbare Kameras, welche Sprecher automatisch ins Bild holen, ermöglichen es, dass der Präsentierende sich voll auf seine Darbietung konzentrieren kann.
Pausen sind bei längeren Meetings das A und O. Physische Teilnehmer können die örtlichen Angebote für Ihre Pausen nutzen und z. B. spazieren gehen und gemeinsam einen Kaffee trinken. Doch auch die virtuellen Teilnehmer kann in den Pausen etwas geboten werden. Stellen Sie z. B. Online-Pausenräume zur Verfügung, in welchen sich alle nach Lust und Laune unterhalten können, evtl. mit etwas atmosphärischer Pausenmusik und Tipps für Snacks.
Bleiben Sie im Zeitplan, um virtuelle und physische Gäste balanciert zu behandeln. Lassen Sie z. B. die Pause für virtuelle Teilnehmer 5 Minuten länger laufen, so können die physischen Gäste in Ruhe Platz nehmen und sind zum Start wieder hoch konzentriert. Versuchen Sie den virtuellen Raum mehr einzubringen, indem Sie verborgene Geschehnisse weitergeben. Sind Momente für die Online-Gäste nicht erlebbar, erzählen Sie, was passiert, so fühlen sich alle mehr als Teil des Ganzen betrachtet.
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Veröffentlicht am: 23. Mai 2022
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