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Der erste Schritt in die Public Cloud ist geschafft und die eigene Cloud Umgebung entwickelt sich fortlaufend. Doch nach der Migration steht die nächste große Herausforderung vor der Türe: der Betrieb Ihrer Cloud Umgebung.
Wenn es um den Betrieb von Infrastrukturen geht, sind Managed Services nicht weit. Doch wann lohnt es sich tatsächlich diese in Betracht zu ziehen? Die verschiedenen internen Treiber und gute Gründe, die für eine Integration von Managed Services sprechen, erläutern wir Ihnen heute in diesem Artikel.
Managed Services sind ein vielseitig genutzter Begriff innerhalb der IT. Bevor wir daher in die eigentlichen Treiber starten, die Sie zu einem Gedankenspiel über den Einsatz von Managed Services anregen, definieren wir den Begriff im Zusammenhang einer Cloud-Infrastruktur.
Managed Services beschreiben den ausgelagerten Betrieb Ihrer Cloud-Infrastruktur. Dieser wird an einen dafür spezialisierten Dienstleister, beispielsweise einen Managed Service Provider, ausgelagert, welcher sich durch den Einsatz von Tools und Automatismen um die kontinuierliche Überwachung und Sicherstellung der Performance kümmert. Zudem bietet Ihnen ein Dienstleister ein Support-Modell, über welches Sie nicht nur kommunizieren, sondern Störungen und Fehlermeldungen aufgenommen und bearbeitet werden.
Die Zielsetzung von Managed Services ist es, dass Sie als IT-Verantwortlicher lediglich zum Monatsende einen Report über den aktuellen Zustand Ihrer Cloud Umgebung reviewen und die Kostenentwicklung im Blick behalten. Den operativen Part des Cloud-Betriebs wird vollständig vom Dienstleister übernommen.
Managed Services sind ein vielseitig genutzter Begriff innerhalb der IT. Bevor wir daher in die eigentlichen Treiber starten, die Sie zu einem Gedankenspiel über den Einsatz von Managed Services anregen, definieren wir den Begriff im Zusammenhang einer Cloud-Infrastruktur.
Managed Services beschreiben den ausgelagerten Betrieb Ihrer Cloud-Infrastruktur. Dieser wird an einen dafür spezialisierten Dienstleister, beispielsweise einen Managed Service Provider, ausgelagert, welcher sich durch den Einsatz von Tools und Automatismen um die kontinuierliche Überwachung und Sicherstellung der Performance kümmert. Zudem bietet Ihnen ein Dienstleister ein Support-Modell, über welches Sie nicht nur kommunizieren, sondern Störungen und Fehlermeldungen aufgenommen und bearbeitet werden.
Die Zielsetzung von Managed Services ist es, dass Sie als IT-Verantwortlicher lediglich zum Monatsende einen Report über den aktuellen Zustand Ihrer Cloud Umgebung reviewen und die Kostenentwicklung im Blick behalten. Den operativen Part des Cloud-Betriebs wird vollständig vom Dienstleister übernommen.
Eine Auslagerung Ihrer Cloud-Umgebung an einen Managed Service Dienstleister wirkt dieser Komplexität entgegen. Für eine reibungslose Integration dieser Services wird die gesamte Cloud-Umgebung gescreent und mit automatisierten Prozessen versehen. Dabei werden doppelte oder unnötige Punkte in der Umgebung aufgedeckt und Ihnen gemeldet. Bei Bedarf und nach Ihrer Freigabe können diese auch direkt im Prozess angegangen und optimiert werden. Damit wird die Cloud-Umgebung durch Managed Services schlanker.
Gerade in diesem Fall spielt der Monitoring Service eine wichtige Rolle: unabhängig von der Größe, Struktur und damit Komplexität Ihrer Cloud-Umgebung behält das Monitoring Tool alle Prozesse durchgehend im Blick. Störungen werden automatisiert aufgenommen und teilweise selbstständig aufgelöst. Das vereinfacht das Handling der Umgebung enorm, denn Support-Personal muss nur noch die Störungsfälle bearbeiten, die einen Alarm auslösen und demnach manuellen Aufwand benötigen.
Betreiben Sie beispielsweise eine Entwicklungsumgebung in der Cloud, werden Ihre IT-Experten und Entwickler weiterhin programmieren oder die codierten Ergebnisse weiterverarbeiten. Dass die cloud-basierte Entwicklungsumgebung in der Art und dem Umfang zur Verfügung steht, die Sie benötigen, übernimmt der Managed Service Provider. Ihr Team kann sich durch das Outsourcing ab sofort komplett auf die Entwicklung konzentrieren, und überlässt die Verwaltungsarbeit der Umgebung einfach anderen.
Mit der eigenen Cloud-Umgebung wachsen allerdings auch die Anforderungen an Ihr Team. Eine Beobachtung, die uns in den zahlreichen Managed Service Projekten der letzten Jahre aufgefallen ist, ist das Thema Wissen & Know-How zur Cloud-Umgebung und ihrem Betrieb.
Das IT-Team ist im Handling der internen und externen Prozesse, die zur Aufrechterhaltung des Arbeitens beitragen, absolut spezialisiert. Das Thema Public Cloud ist allerdings neu, und auch wenn es einige gibt, die sich auf eigene Faust weiterbilden, erfährt der Großteil Ihres Teams einen Wissensmisstand.
Ein Managed Service Provider füllt diese Wissenslücken durch die integrierte Expertise. Während der Integration der automatisierten Services werden Ihre Mitarbeiter auch im Umgang mit Störungsfällen und dem Ticketing-System geschult. Zudem gibt es immer die Möglichkeit, weitere Themen zu identifizieren und gezielt dazu weiterzubilden.
Das Positive dabei: es ist immer ein Experte zur Stelle, der bei Fragen qualifiziert antwortet, die passenden Links, Artikel und Blogs zur Hand hat oder einfach und unkompliziert Vorgänge in der Praxis vorführen kann.
Parallel schadet ein Gespräch mit einem erfahrenen Managed Service Provider auf keinen Fall. Erklären Sie hierbei, welche Treiber Sie bei sich im Unternehmen identifizieren konnten, wie die Entwicklung der Cloud-Umgebung bisher war und für die Zukunft geplant ist und zu guter Letzt, lassen Sie sich die Dienstleistungen genau erklären.
An welchem Standort sitzt das Support-Personal des Dienstleisters, hat dieser Festpreise in seiner Managed Service Struktur und wie hoch ist der Grad der Automatisierung?
Als weiteren Einstieg in Managed Services können wir Ihnen zudem das Whitepaper zum Thema empfehlen. Hier wird im Detail auf die verschiedenen Services, die sich hinter dem Sammelbegriff “Managed Services” verstecken, eingegangen und auch das Thema Bepreisung, Automatisierung und Support werden ausführlich erklärt.
Der erste Schritt in die Public Cloud ist geschafft und die eigene Cloud Umgebung entwickelt sich fortlaufend. Doch nach der Migration steht die nächste große Herausforderung vor der Türe: der Betrieb Ihrer Cloud Umgebung.
Wenn es um den Betrieb von Infrastrukturen geht, sind Managed Services nicht weit. Doch wann lohnt es sich tatsächlich diese in Betracht zu ziehen? Die verschiedenen internen Treiber und gute Gründe, die für eine Integration von Managed Services sprechen, erläutern wir Ihnen heute in diesem Artikel.
Managed Services sind ein vielseitig genutzter Begriff innerhalb der IT. Bevor wir daher in die eigentlichen Treiber starten, die Sie zu einem Gedankenspiel über den Einsatz von Managed Services anregen, definieren wir den Begriff im Zusammenhang einer Cloud-Infrastruktur.
Managed Services beschreiben den ausgelagerten Betrieb Ihrer Cloud-Infrastruktur. Dieser wird an einen dafür spezialisierten Dienstleister, beispielsweise einen Managed Service Provider, ausgelagert, welcher sich durch den Einsatz von Tools und Automatismen um die kontinuierliche Überwachung und Sicherstellung der Performance kümmert. Zudem bietet Ihnen ein Dienstleister ein Support-Modell, über welches Sie nicht nur kommunizieren, sondern Störungen und Fehlermeldungen aufgenommen und bearbeitet werden.
Die Zielsetzung von Managed Services ist es, dass Sie als IT-Verantwortlicher lediglich zum Monatsende einen Report über den aktuellen Zustand Ihrer Cloud Umgebung reviewen und die Kostenentwicklung im Blick behalten. Den operativen Part des Cloud-Betriebs wird vollständig vom Dienstleister übernommen.
Managed Services sind ein vielseitig genutzter Begriff innerhalb der IT. Bevor wir daher in die eigentlichen Treiber starten, die Sie zu einem Gedankenspiel über den Einsatz von Managed Services anregen, definieren wir den Begriff im Zusammenhang einer Cloud-Infrastruktur.
Managed Services beschreiben den ausgelagerten Betrieb Ihrer Cloud-Infrastruktur. Dieser wird an einen dafür spezialisierten Dienstleister, beispielsweise einen Managed Service Provider, ausgelagert, welcher sich durch den Einsatz von Tools und Automatismen um die kontinuierliche Überwachung und Sicherstellung der Performance kümmert. Zudem bietet Ihnen ein Dienstleister ein Support-Modell, über welches Sie nicht nur kommunizieren, sondern Störungen und Fehlermeldungen aufgenommen und bearbeitet werden.
Die Zielsetzung von Managed Services ist es, dass Sie als IT-Verantwortlicher lediglich zum Monatsende einen Report über den aktuellen Zustand Ihrer Cloud Umgebung reviewen und die Kostenentwicklung im Blick behalten. Den operativen Part des Cloud-Betriebs wird vollständig vom Dienstleister übernommen.
Eine Auslagerung Ihrer Cloud-Umgebung an einen Managed Service Dienstleister wirkt dieser Komplexität entgegen. Für eine reibungslose Integration dieser Services wird die gesamte Cloud-Umgebung gescreent und mit automatisierten Prozessen versehen. Dabei werden doppelte oder unnötige Punkte in der Umgebung aufgedeckt und Ihnen gemeldet. Bei Bedarf und nach Ihrer Freigabe können diese auch direkt im Prozess angegangen und optimiert werden. Damit wird die Cloud-Umgebung durch Managed Services schlanker.
Gerade in diesem Fall spielt der Monitoring Service eine wichtige Rolle: unabhängig von der Größe, Struktur und damit Komplexität Ihrer Cloud-Umgebung behält das Monitoring Tool alle Prozesse durchgehend im Blick. Störungen werden automatisiert aufgenommen und teilweise selbstständig aufgelöst. Das vereinfacht das Handling der Umgebung enorm, denn Support-Personal muss nur noch die Störungsfälle bearbeiten, die einen Alarm auslösen und demnach manuellen Aufwand benötigen.
Betreiben Sie beispielsweise eine Entwicklungsumgebung in der Cloud, werden Ihre IT-Experten und Entwickler weiterhin programmieren oder die codierten Ergebnisse weiterverarbeiten. Dass die cloud-basierte Entwicklungsumgebung in der Art und dem Umfang zur Verfügung steht, die Sie benötigen, übernimmt der Managed Service Provider. Ihr Team kann sich durch das Outsourcing ab sofort komplett auf die Entwicklung konzentrieren, und überlässt die Verwaltungsarbeit der Umgebung einfach anderen.
Mit der eigenen Cloud-Umgebung wachsen allerdings auch die Anforderungen an Ihr Team. Eine Beobachtung, die uns in den zahlreichen Managed Service Projekten der letzten Jahre aufgefallen ist, ist das Thema Wissen & Know-How zur Cloud-Umgebung und ihrem Betrieb.
Das IT-Team ist im Handling der internen und externen Prozesse, die zur Aufrechterhaltung des Arbeitens beitragen, absolut spezialisiert. Das Thema Public Cloud ist allerdings neu, und auch wenn es einige gibt, die sich auf eigene Faust weiterbilden, erfährt der Großteil Ihres Teams einen Wissensmisstand.
Ein Managed Service Provider füllt diese Wissenslücken durch die integrierte Expertise. Während der Integration der automatisierten Services werden Ihre Mitarbeiter auch im Umgang mit Störungsfällen und dem Ticketing-System geschult. Zudem gibt es immer die Möglichkeit, weitere Themen zu identifizieren und gezielt dazu weiterzubilden.
Das Positive dabei: es ist immer ein Experte zur Stelle, der bei Fragen qualifiziert antwortet, die passenden Links, Artikel und Blogs zur Hand hat oder einfach und unkompliziert Vorgänge in der Praxis vorführen kann.
Parallel schadet ein Gespräch mit einem erfahrenen Managed Service Provider auf keinen Fall. Erklären Sie hierbei, welche Treiber Sie bei sich im Unternehmen identifizieren konnten, wie die Entwicklung der Cloud-Umgebung bisher war und für die Zukunft geplant ist und zu guter Letzt, lassen Sie sich die Dienstleistungen genau erklären.
An welchem Standort sitzt das Support-Personal des Dienstleisters, hat dieser Festpreise in seiner Managed Service Struktur und wie hoch ist der Grad der Automatisierung?
Als weiteren Einstieg in Managed Services können wir Ihnen zudem das Whitepaper zum Thema empfehlen. Hier wird im Detail auf die verschiedenen Services, die sich hinter dem Sammelbegriff “Managed Services” verstecken, eingegangen und auch das Thema Bepreisung, Automatisierung und Support werden ausführlich erklärt.
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