Lesedauer: ca. 3 Minuten
Lesedauer: ca. 3 Minuten
Lesedauer: ca. 3 Minuten
Lesedauer: ca. 3 Minuten
Lesedauer: ca. 3 Minuten
Ein Wechsel der IT-Infrastruktur in die Cloud wird oftmals mit Kosteneinsparungen verbunden. Eine aktuelle Studie von Gartner zeigt aber die erschreckende Wahrheit: die Cloud Kosten von Unternehmen liegen in vielen Fällen bis zu 70 Prozent über dem, was sie eigentlich benötigen würden. Ein Grund der Kostenanalyse und den Einsparpotenzialen in der Cloud mehr Aufmerksamkeit zu widmen.
Skalierbarkeit und Kostentransparenz, wie beispielsweise durch das Cloud-Anbieter übliche „Pay-per-Use“-Prinzip, sind zwei der Hauptargumente, die für die Cloud sprechen. Demnach ist die Kosteneinsparung für kleine und mittelständische Unternehmen das Hauptargument für eine Migration ihrer IT-Umgebung in die Public Cloud.
Diese These bewahrheitet sich allerdings nur dann, wenn man vor, während und vor allem nach der Migration das Thema Kostenoptimierung im Blick behält. Die kostenoptimierte Nutzung von IT-Ressourcen in der Cloud ist nur dann gegeben, wenn man jemanden beschäftigt, der verschiedene Faktoren wie Nutzeranzahl, Budgets, Speicherplatz und genutzte Instanzen im Blick behält. In anderen Worten: ohne einen Verantwortlichen, der weiß, worauf man bei der kostenoptimierten Cloud-Nutzung achten und wie man in Fällen von Budgetüberschreitungen vorgehen muss, wird es teuer.
Diese Ressource in den eigenen Reihen aufzubauen, erfordert Zeit und Geld. Aus diesem Grund bietet es sich an, mit einem Public Cloud Dienstleister zusammenzuarbeiten. Dieser verfügt über das notwendige Fachwissen, hat die Experten, die mit wenigen Klicks erkennen, wo der Kostenfaktor liegt und diesen auch optimieren können.
Skalierbarkeit und Kostentransparenz, wie beispielsweise durch das Cloud-Anbieter übliche „Pay-per-Use“-Prinzip, sind zwei der Hauptargumente, die für die Cloud sprechen. Demnach ist die Kosteneinsparung für kleine und mittelständische Unternehmen das Hauptargument für eine Migration ihrer IT-Umgebung in die Public Cloud.
Diese These bewahrheitet sich allerdings nur dann, wenn man vor, während und vor allem nach der Migration das Thema Kostenoptimierung im Blick behält. Die kostenoptimierte Nutzung von IT-Ressourcen in der Cloud ist nur dann gegeben, wenn man jemanden beschäftigt, der verschiedene Faktoren wie Nutzeranzahl, Budgets, Speicherplatz und genutzte Instanzen im Blick behält. In anderen Worten: ohne einen Verantwortlichen, der weiß, worauf man bei der kostenoptimierten Cloud-Nutzung achten und wie man in Fällen von Budgetüberschreitungen vorgehen muss, wird es teuer.
Diese Ressource in den eigenen Reihen aufzubauen, erfordert Zeit und Geld. Aus diesem Grund bietet es sich an, mit einem Public Cloud Dienstleister zusammenzuarbeiten. Dieser verfügt über das notwendige Fachwissen, hat die Experten, die mit wenigen Klicks erkennen, wo der Kostenfaktor liegt und diesen auch optimieren können.
Die Einsparpotenziale der Cloud werden häufig nicht genutzt, wie die Erhebung von Gartner zeigt. Die Gründe dafür lassen sich übergreifend im fehlenden Cloud-Management zusammenfassen. Doch auch ein Blick auf die Details zeigt, dass es an vielen Stellen Potenziale für die Einsparung gibt. Das Problem beginnt allerdings meist schon damit, dass viele Unternehmen gar nicht über das Wissen verfügen, ihre Cloud-Infrastrukturen richtig zu lesen, zu verwalten oder gar zu optimieren.
Neben dem Wissen über die eigene Cloud-Infrastruktur fehlt es zudem an Wissen über den Cloud-Anbieter oder sogenannte Hyperscaler, wie Amazon Web Services AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud, deren Ressourcen man anmietet und nutzt.
Jeder dieser Services verfügt über ein eigenes Abrechnungsmodell, dass in manchen Fällen mehrschichtig aufgebaut ist.
Aus der Erfahrung zeigt sich, Cloud-Umgebungen bei kleinen und mittelständischen Unternehmen wachsen über die Jahre, allerdings nicht immer koordiniert. Hier finden sich viele Quellen für unnötige oder sogar doppelte Kosten. Für die Aufklärung welche Cloud Kosten durch welche Maßnahmen verursacht werden, empfiehlt sich die Einführung von „Tags“. Damit können Sie genau sehen, welche Leistungen in der Cloud welche Kosten verursachen – minutengenau und auf den Cent.
Sie stehen vor der Migration Ihres Teil- oder Gesamt-Systems? Führen Sie eine Analyse der Total-Cost-of-Ownership TCO-Analyse durch. Diese zeigt Ihnen übersichtlich welche zukünftigen Kosten in der Cloud anfallen werden und wie sich diese im Vergleich zu Ihren aktuellen IT-Kosten verhalten. Für eine Migration in die Cloud stehen Ihnen bis zu sieben verschiedenen Methoden zur Verfügung wie zum Beispiel Lift & Shift, Replatform oder Refactor. Durch die TCO-Analyse finden Sie heraus, welche Methode Sie sicher und kosteneffizient an Ihr Ziel bringt.
Kostenoptimierung in der Cloud ist aufwendig und zeitintensiv, denn jeden Service, den Sie nutzen muss betrachtet, neu bewertet und bei Potenzial optimiert werden. Daher bietet es sich an, bereits bei der Architekturphase Ihrer Cloud-Infrastruktur die Kostenoptimierung im Blick zu behalten. Wer von Anfang an kosteneffizient plant und ausführt, erlebt hinterher keine böse Überraschung, wenn die Rechnung vom Cloud-Anbieter eintrifft. Hier bedarf es tiefgreifendes Wissen über die Cloud-Anbieter selbst, wie auch bei der effizienten Implementierung der Services. Unsere Experten bei SWITCOM die auf jahrelange Projekte in den Public Clouds der großen Hyperscalerzurückblicken, stehen Ihnen für die Kostenoptimierung selbst, als auch beim Aufbau einer kosteneffizienten Architektur zur Seite.
Ein Wechsel der IT-Infrastruktur in die Cloud wird oftmals mit Kosteneinsparungen verbunden. Eine aktuelle Studie von Gartner zeigt aber die erschreckende Wahrheit: die Cloud Kosten von Unternehmen liegen in vielen Fällen bis zu 70 Prozent über dem, was sie eigentlich benötigen würden. Ein Grund der Kostenanalyse und den Einsparpotenzialen in der Cloud mehr Aufmerksamkeit zu widmen.
Skalierbarkeit und Kostentransparenz, wie beispielsweise durch das Cloud-Anbieter übliche „Pay-per-Use“-Prinzip, sind zwei der Hauptargumente, die für die Cloud sprechen. Demnach ist die Kosteneinsparung für kleine und mittelständische Unternehmen das Hauptargument für eine Migration ihrer IT-Umgebung in die Public Cloud.
Diese These bewahrheitet sich allerdings nur dann, wenn man vor, während und vor allem nach der Migration das Thema Kostenoptimierung im Blick behält. Die kostenoptimierte Nutzung von IT-Ressourcen in der Cloud ist nur dann gegeben, wenn man jemanden beschäftigt, der verschiedene Faktoren wie Nutzeranzahl, Budgets, Speicherplatz und genutzte Instanzen im Blick behält. In anderen Worten: ohne einen Verantwortlichen, der weiß, worauf man bei der kostenoptimierten Cloud-Nutzung achten und wie man in Fällen von Budgetüberschreitungen vorgehen muss, wird es teuer.
Diese Ressource in den eigenen Reihen aufzubauen, erfordert Zeit und Geld. Aus diesem Grund bietet es sich an, mit einem Public Cloud Dienstleister zusammenzuarbeiten. Dieser verfügt über das notwendige Fachwissen, hat die Experten, die mit wenigen Klicks erkennen, wo der Kostenfaktor liegt und diesen auch optimieren können.
Skalierbarkeit und Kostentransparenz, wie beispielsweise durch das Cloud-Anbieter übliche „Pay-per-Use“-Prinzip, sind zwei der Hauptargumente, die für die Cloud sprechen. Demnach ist die Kosteneinsparung für kleine und mittelständische Unternehmen das Hauptargument für eine Migration ihrer IT-Umgebung in die Public Cloud.
Diese These bewahrheitet sich allerdings nur dann, wenn man vor, während und vor allem nach der Migration das Thema Kostenoptimierung im Blick behält. Die kostenoptimierte Nutzung von IT-Ressourcen in der Cloud ist nur dann gegeben, wenn man jemanden beschäftigt, der verschiedene Faktoren wie Nutzeranzahl, Budgets, Speicherplatz und genutzte Instanzen im Blick behält. In anderen Worten: ohne einen Verantwortlichen, der weiß, worauf man bei der kostenoptimierten Cloud-Nutzung achten und wie man in Fällen von Budgetüberschreitungen vorgehen muss, wird es teuer.
Diese Ressource in den eigenen Reihen aufzubauen, erfordert Zeit und Geld. Aus diesem Grund bietet es sich an, mit einem Public Cloud Dienstleister zusammenzuarbeiten. Dieser verfügt über das notwendige Fachwissen, hat die Experten, die mit wenigen Klicks erkennen, wo der Kostenfaktor liegt und diesen auch optimieren können.
Die Einsparpotenziale der Cloud werden häufig nicht genutzt, wie die Erhebung von Gartner zeigt. Die Gründe dafür lassen sich übergreifend im fehlenden Cloud-Management zusammenfassen. Doch auch ein Blick auf die Details zeigt, dass es an vielen Stellen Potenziale für die Einsparung gibt. Das Problem beginnt allerdings meist schon damit, dass viele Unternehmen gar nicht über das Wissen verfügen, ihre Cloud-Infrastrukturen richtig zu lesen, zu verwalten oder gar zu optimieren.
Neben dem Wissen über die eigene Cloud-Infrastruktur fehlt es zudem an Wissen über den Cloud-Anbieter oder sogenannte Hyperscaler, wie Amazon Web Services AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud, deren Ressourcen man anmietet und nutzt.
Jeder dieser Services verfügt über ein eigenes Abrechnungsmodell, dass in manchen Fällen mehrschichtig aufgebaut ist.
Aus der Erfahrung zeigt sich, Cloud-Umgebungen bei kleinen und mittelständischen Unternehmen wachsen über die Jahre, allerdings nicht immer koordiniert. Hier finden sich viele Quellen für unnötige oder sogar doppelte Kosten. Für die Aufklärung welche Cloud Kosten durch welche Maßnahmen verursacht werden, empfiehlt sich die Einführung von „Tags“. Damit können Sie genau sehen, welche Leistungen in der Cloud welche Kosten verursachen – minutengenau und auf den Cent.
Sie stehen vor der Migration Ihres Teil- oder Gesamt-Systems? Führen Sie eine Analyse der Total-Cost-of-Ownership TCO-Analyse durch. Diese zeigt Ihnen übersichtlich welche zukünftigen Kosten in der Cloud anfallen werden und wie sich diese im Vergleich zu Ihren aktuellen IT-Kosten verhalten. Für eine Migration in die Cloud stehen Ihnen bis zu sieben verschiedenen Methoden zur Verfügung wie zum Beispiel Lift & Shift, Replatform oder Refactor. Durch die TCO-Analyse finden Sie heraus, welche Methode Sie sicher und kosteneffizient an Ihr Ziel bringt.
Kostenoptimierung in der Cloud ist aufwendig und zeitintensiv, denn jeden Service, den Sie nutzen muss betrachtet, neu bewertet und bei Potenzial optimiert werden. Daher bietet es sich an, bereits bei der Architekturphase Ihrer Cloud-Infrastruktur die Kostenoptimierung im Blick zu behalten. Wer von Anfang an kosteneffizient plant und ausführt, erlebt hinterher keine böse Überraschung, wenn die Rechnung vom Cloud-Anbieter eintrifft. Hier bedarf es tiefgreifendes Wissen über die Cloud-Anbieter selbst, wie auch bei der effizienten Implementierung der Services. Unsere Experten bei SWITCOM die auf jahrelange Projekte in den Public Clouds der großen Hyperscalerzurückblicken, stehen Ihnen für die Kostenoptimierung selbst, als auch beim Aufbau einer kosteneffizienten Architektur zur Seite.
In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen von den Anforderungen bis hin zur erfolgreichen Verbindung, alle […]
Eine neue Studie von Microsoft zeigt, frühzeitig zu digitalisieren lässt Unternehmen schneller und s […]
Managed Cloud Operations für einen Office 365 Workplace bedeutet vereinfacht gesagt, dass ein Dienst […]
Für viele Arbeitnehmer ist das Arbeiten mehr als nur Geld verdienen, sie suchen nach einer Tätigkei […]
Mitarbeitende in Remote-Tätigkeiten fühlen sich in Meetings oft ausgeschlossen, ganze 43 Prozent gab […]
Laut einer Bitkom-Studie sind 90 Prozent aller deutschen Unternehmen schon einmal Opfer einer Cyber […]
Microsoft Teams hat an einer Lösung gearbeitet, um Hybride Meetings menschlicher und kollaborativer […]
Die Art zu Arbeiten hat sich verändert. Um ein zukunftsfähigen Betrieb zu gewährleisten, kommen Unt […]
Der Work-Trend Index 2022 von Microsoft zeigt es deutlich, immer mehr Unternehmen weltweit passen si […]
Der erste Schritt in die Public Cloud ist geschafft und die eigene Cloud Umgebung entwickelt sich f […]
Managed Services beschreiben den ausgelagerten Betrieb der IT-Infrastruktur an einen Dienstleister, […]
Viele IT-ler sträuben sich, wenn sie den Begriff „Umzug in die Cloud“ hören, denn wie jeder weiß, i […]
Cloud-Strategien stehen aktuell auf zahlreichen Agenden von Unternehmen. Die Zielsetzung dabei ist […]
Ein Wechsel der IT-Infrastruktur in die Cloud wird oftmals mit Kosteneinsparungen verbunden. Eine a […]
Wie kommen meine Daten und Anwendungen in die Cloud? Das ist heute eine der meistgestellten Fragen, […]
Ein Blick auf die IT-Trends 2022 zeigt: Mit der Migration in die Public Cloud können Unternehmen vi […]